August 2018

Bei Bränden gestern Abend und in der vergangenen Nacht in Buckow und Kreuzberg wurden glücklicherweise keine Personen verletzt. Da in beiden Fällen eine vorsätzliche Brandlegung nicht ausgeschlossen werden kann, hat ein Brandkommissariat beim Landeskriminalamt Berlin die weiteren Ermittlungen übernommen.

*Grünfläche in Friedrichshain wird mit BENE-Förderung ökologisch aufgewertet
und die Aufenthaltsqualität verbessert*

Zu einer homophoben Beleidigung und einem Flaschenwurf kam es in der vergangenen Nacht in Friedrichshain.

Anlässlich des 57. Jahrestages des Baus der Berliner Mauer laden die Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung, Kristine Jaath, und die Bezirksbürgermeisterin, Monika Herrmann, zu einem stillen Gedenken ein.

Gestern Nachmittag gab ein unbekannter Mann mehrere Schüsse auf ein Lokal in Kreuzberg ab. Kurz nach 17 Uhr kam es in der Bar in der Urbanstraße zwischen mehreren Männern zu einem Streit. Während in dem Lokal der Streit handgreiflich wurde, schoss ein anderer Mann von außen mehrfach auf die Bar und flüchtete.

Aufgrund der Fälschung einer Anwohnervignette wurde der Fahrer eines Pkw rechtskräftig zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen zu je 35 Euro verurteilt. Der Betroffene manipulierte die bereits 2016 abgelaufene Vignette. Das rechtmäßige Verlängern einer Vignette kostet 20,40 Euro für zwei Jahre.

Bei einem Raub gestern Nachmittag in Kreuzberg blieben die Angestellten glücklicherweise unverletzt. Ihren Aussagen zufolge betraten gegen 17 Uhr zwei Unbekannte den Kassenbereich eines Lebensmittelgeschäfts am Oranienplatz.

Am heutigen Morgen kam es in Friedrichshain zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Kleintransporter und einem Motorrad.

Wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes in Kreuzberg ermittelt seit der vergangenen Nacht die 1. Mordkommission. Eine 55-Jährige hatte gegen 0.10 Uhr die Polizei in eine Wohnung in der Stresemannstraße alarmiert.

In Kreuzberg verletzte gestern Abend ein 22-Jähriger bei einer Fahrzeugkontrolle zwei Polizisten leicht.

Gestern Abend beleidigte und schlug ein Unbekannter zwei Frauen in Kreuzberg. Ersten Ermittlungen zufolge liefen die beiden, 35 und 36 Jahre alt, kurz nach 18 Uhr Hand in Hand aus dem U-Bahnhof Möckernbrücke, als sie von dem Unbekannten zunächst homophob beleidigt worden seien.

Die Bezirksstadträtin für Finanzen, Umwelt, Kultur und Weiterbildung, Clara Herrmann, informiert:

Das Gebiet „Karl-Marx-Allee/Frankfurter Allee (ehemals Stalinallee) und deren flankierende Bereiche“ wird aufgrund seiner städtebaulichen Eigenart und der stadthistorischen Bedeutung nach §172 Absatz 1 Nummer 1 des Baugesetzbuchs

Gestern Abend beleidigten unbekannte Jugendliche eine Frau in Kreuzberg antisemitisch. Den Angaben der 57-Jährigen zufolge war sie gegen 21 Uhr auf einem Bolzplatz in der Böckhstraße zunächst mit den drei Jugendlichen in Streit geraten sein. In dessen Verlauf solle sie von ihnen antisemitisch beleidigt worden sein.

Bei einem Überfall in Friedrichshain erlitt gestern Nachmittag ein 75-Jähriger leichte Verletzungen. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte gegen 15.30 Uhr ein Mann an der Tür einer Uhrmacherwerkstatt in der Schreinerstraße geklingelt.

Zwei mit einer Pistole und einem Brotmesser bewaffnete Unbekannte haben in der vergangenen Nacht den 22-jährigen Mitarbeiter eines Spätkaufs in Friedrichshain beraubt. Gegen 22.35 Uhr betraten die beiden maskierten Männer das Geschäft in der Auerstraße, bedrohten den Mann und forderten Bargeld.

In Friedrichshain wurde gestern Abend das Auto einer Familie beschädigt und die Insassen beleidigt und mit einer Flüssigkeit beschüttet.

Anlässlich einer Vielzahl von Demonstrationen in Berlin war die Polizei gestern mit insgesamt rund 2300 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten im Einsatz. Unterstützt wurde die Hauptstadtpolizei hierbei von Einsatzkräften aus Brandenburg, Bremen, Hessen, Baden-Württemberg, Thüringen, Sachsen, Nordrhein-Westfalen sowie von der Bundespolizei.

Posthochhaus am Halleschen Ufer

Bezirksstadtrat für Bauen, Planen und Facility Management, Florian Schmidt, informiert:

Das Bezirksamt hat, sowohl auf politischer als auch auf der Verwaltungsebene, das Bebauungsplanverfahren VI 46-1 vorangetrieben, in der Öffentlichkeit zuletzt mit Veranstaltungen im November 2017 zur frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung. Dort wurde das alte Konzept des Bauherren vorgestellt.

Der Weiterbetrieb des traditionsreichen Café Sibylle in Friedrichshain ist gesichert: Vorige Woche hat die gemeinnützige puk a malta gGmbH den Mietvertrag zum Café Sibylle unterschrieben. Betreiberin des Cafés und der anstehenden Projekte wird die Tochtergesellschaft puk a malta sy gGmbH sein. Die Eröffnung ist für den Oktober geplant.

Plakat der CG-Gruppe am Posthochhaus

Presseerklärung der BVV-Fraktionen Bündnis 90/Grüne, Die Linke und SPD

Stellungnahme zum ehemaligen Postscheckamt:

Schwere Verletzungen erlitt eine Radfahrerin heute früh bei einem Verkehrsunfall in Friedrichshain.

Drei Unbekannte haben gestern Nachmittag eine Tierhandlung in Kreuzberg überfallen und die Mitarbeiterin hierbei leicht verletzt. Aussagen zufolge stürmten die Räuber gegen 17 Uhr in das Geschäft in der Stresemannstraße, riefen laut „Überfall“ und schubsten die 20-jährige Mitarbeiterin zu Boden.

Überwiegend störungsfrei verlief die gestrige Versammlung „Zug der Liebe“, die von Treptow nach Lichtenberg führte. Nach einer Auftaktkundgebung am Treptower Park zogen gegen 14.30 Uhr mehrere tausend Versammlungsteilnehmer los.

Kurz vor 18 Uhr war ein 78-Jähriger mit seinem Mercedes auf der Wilhelmstraße in Richtung Hallesches Ufer unterwegs.

Wegen des Verdachts der versuchten schweren Brandstiftung nahmen Polizeibeamte in der vergangenen Nacht in Kreuzberg einen 20-Jährigen vorläufig fest.

Die Bauarbeiten für den neuen Fahrradstreifen in der Gitschiner Straße zwischen Lindenstraße und Böcklerstraße können aufgrund anderer Baumaßnahmen im Be

Im Rahmen der Geschwindigkeitsüberwachung vor einer Schule in Friedrichshain, nahmen Polizisten gestern Mittag einen mutmaßlichen Drogendealer fest. Gegen 11.15 Uhr überprüften die Beamten in der Simplonstraße einen 33-Jährigen, der zuvor zu schnell gefahren war.

Anlässlich des 100. Jahrestages der Revolution von 1918/19 eröffnet der Paul Singer Verein auf dem Friedhof der Märzgefallenen am 3. September den ersten Teil einer neuen Dauerausstellung. Auf sieben Stelen und einer digitalen Ebene werden künftig die Hintergründe der revolutionären Ereignisse in Berlin beleuchtet und in die Geschichte der Revolution von 1918/19 eingeführt.

Mehrere bisher Unbekannte bewarfen gestern Abend ein Kirchengebäude in Kreuzberg mit Steinen. Zeugen hatten die Polizei verständigt, nachdem sie gegen 20.50 Uhr sechs vermutlich Jugendliche beobachtet hatten, die mehrere Steine gegen die Fensterscheiben des Gebäudes in der Wassertorstraße warfen.

Brückenschäden: Elsenbrücke teilweise gesperrt

Aufgrund von Brückenschäden ist die Elsenbrücke Richtung Ostkreuz zwischen Puschkinallee und Markgrafendamm bis Dienstag gesperrt. Die Sperrung gilt ab Freitag, 31.

Der Künstler Gunter Demnig verlegt in Kreuzberg am 1.