Ostbahnhof: Opfer der Spuckattacke ist gefunden

Donnerstag, 14. Februar 2013
Pressemeldung der Bundespolizei

Der Mann, der sich bei einer Spuckattacke im Berliner Ostbahnhof am 8. Januar 2013 möglicherweise mit einer ansteckenden Krankheit infiziert haben könnte, hat sich bei der Bundespolizei gemeldet.

Aufgrund der umfangreichen Medienberichterstattung in der letzten Woche hat sich ein 34-jähriger Berliner gestern bei der Bundespolizei gemeldet. In seiner Vernehmung gab er an, dass er bereits am vergangenen Mittwoch im Radio auf den Fahndungsaufruf aufmerksam geworden war. Gestern entschloss er sich, die Bundespolizei am Ostbahnhof aufzusuchen.

Der 34-Jährige war bisher noch nicht bei einem Arzt, wird nun aber auf Anraten der Ermittler umgehend seinen Hausarzt aufsuchen und sich untersuchen lassen.


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